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Die Transformation der deutschen Energieversorgung im Rahmen der Energiewende stellt eine enorme Herausforderung dar.

Oberstes Ziel ist der Klimaschutz bei gleichzeitiger Sicherstellung der Versorgungssicherheit durch bezahlbare technische Lösungen, die die volatilen erneuerbaren Energien sicher in die Netze integrieren.

Um diese Ziele erreichen zu können sind verschiedene Lösungsansätze notwendig, die sowohl einer Flexibilisierung auf Seiten der Erzeuger als auch der Verbraucher bedürfen. Eine verstärkte Kopplung der verschiedenen Sektoren, wie z.B. Strom, Gas und Wärme, Industrie oder Mobilität, rückt dabei immer weiter in den Fokus der Forschung. Eine zunehmende Bedeutung haben dabei Flexibilitätsoptionen, wie zum Beispiel Demand-Side-Management (DSM), Power-to-Heat (PtH), Power-to-Gas (PtG) oder auch die Erzeugung von chemischen Produkten (PtC) oder Kraftstoffen (PtF) aus Überschussstrom. Gemeinsam wird diese vielseitige Technologiefamilie häufig als Power-to-X abgekürzt.

Das Virtuelle Institut „Strom zu Gas und Wärme“ untersucht im Auftrag der nordrhein-westfälischen Landesregierung die Integration dieser Flexibilitätsoptionen vor dem Hintergrund des Energiemarktes, der Netzstabilität und des zunehmend zusammenwachsenden Gesamtsystems und leitet daraus Handlungsempfehlungen für Wissenschaft, Wirtschaft und Industrie ab.

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  • Partner

    Das Virtuelle Institut „Strom zu Gas und Wärme“ bündelt die Kompetenzen aus sieben unterschiedlichen Forschungsinstitutionen in NRW ohne zusätzliche Strukturen personeller oder materieller Natur. Die Koordination übernimmt dabei das Gas- und Wärme-Institut Essen e.V..

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  • Technologie-Charakterisierung

    Spektrum an Technologien und deren Zuordnung

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  • Kooperationsmöglichkeiten

    Die Gründung des Virtuellen Institutes Strom zu Gas und Wärme, gefördert mit Mitteln des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, soll als Motivation für eine weitergehende Kooperation mit vielen Akteuren und Institutionen aus dem Bereich Energie und Forschung dienen.

    Ziel ist eine weitreichend vernetzte Forschungslandschaft in der weitere Partner, Unternehmen und Projektträger zusammenfinden und unter einem gemeinsamen Dach weitere Forschungsgebiete erschließen und ergänzen.

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  • Darstellung des Energiesystems

    Strom zu Gas und Wärme als Flexibilitätsoptionen

    1.) Lastmanagement im Industriebereich

    2.) Stromnutzung für die Wärmebereitstellung

    3.) Regenerativer Wasserstoff für den Straßenverkehr

    4.) H₂-basierte Syntheseprodukte für Verkehr und Industrie

    5.) H₂-Einspeisung ins Erdgasnetz und dezentrale Rückverstromung

    6.) Großtechnische H₂-Speicherung mit zentraler

    Rückverstromung

    7.) Regenerativer Wasserstoff für die dezentrale Nutzung

kontakt

Haben Sie Fragen zum Virtuellen Institut oder haben Vorschläge für eine Kooperation, dann schreiben Sie uns gerne an. mehr

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