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  • Bündelung von Kompetenzen

    Das Virtuelle Institut Strom zu Gas und Wärme untersucht Flexibilitätsoptionen und Energiespeicher-Technologien für das Energiesystem der Zukunft. Im Rahmen des aktuellen Projekts „Kompetenz-Zentrum“ bündelt das VI sieben Forschungsinstitute aus sich ergänzenden Fachgebieten für eine interdisziplinäre Zusammen-arbeit von der Grundlagenforschung bis hin zur Anwendungstechnik. Vertreten sind Kompetenzen aus:

    • der Elektrolyse- und Brennstoffzellenforschung,

    • der biologischen und katalytischen Methanisierung,

    • der Katalysatorentwicklung,

    • der Erdgasnetz- und Gasanwendungstechnik,

    • der Modellierung und Simulation von Anlagenkonzepten,

    • sowie der ökonomischen und ökologischen Systemforschung.

Akteure beim Virtuellen Institut:

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  • Gas- und Wärme - Institut Essen e.V. (GWI)

    Das Gas- und Wärme-Institut Essen e.V. (GWI) ist ein anerkanntes

    und weit über die Region NRW hinaus etabliertes Forschungsinstitut des deutschen Gasfachs und wurde 1937 unter dem Dach

    der Vereinigten Institute für Wärmetechnik gegründet.

    Als Brancheninstitut für das Gasfach werden praxisorientierte Forschungsarbeiten durchgeführt, um im Wettbewerb mit anderen Energiearten bestehen zu können.

    In zwei Abteilungen – der Brennstoff- und Gerätetechnik

    sowie der Industrie- und Feuerungstechnik – widmet sich das GWI heute dem Bereich der Forschungund Entwicklung.


    Das akkreditierte Prüflaboratorium zählt zu den größten und wichtigsten im Gasfach in Deutschland und mit dem Bildungswerk werden weite Kreise der Fachöffentlichkeit erreicht. Einige der Forschungsschwerpunkte des GWI sind die Themen Gasbeschaffenheit, Versorgungssicherheit und innovative Gasanwendungstechnologie, die vom Maßstab der  Haushaltsebene bis hin zu großindustriellen Anwendungen reichen.

    Durch die Entwicklungen der letzten Jahre sind besonders Forschungsthemen wie die systemübergreifende Energieeffizienzbetrachtung und die Entwicklung hochflexibler Energie-Technologien in den Fokus des Interesses gerückt.


    www.gwi-essen.de

  • Name
  • Energiewirtschaftliches Institut an der Universität zu Köln 

    Das EWI widmet sich der energieökonomischen Forschung und Lehre sowie der Erstellung wissenschaftlich basierter Studien für die energiewirtschaftliche und energiepolitische Praxis. Das Institut nutzt und entwickelt hierfür moderne empirische Methoden der angewandten Industrieökonomik, insbesondere detaillierte, computergestützte Simulations- und Optimierungsmodelle für die europäischenStrom- und Erdgasmärkte.


    Im Zentrum der energieökonomischen Analysen des EWI steht die Fragestellung,

    wie sich politische und wirtschaftliche Entscheidungen sowie technologische Entwicklungen auf die Energiemärkte und deren Marktergebnisse auswirken. Aktuelle Schwerpunktthemen sind beispielsweise die Entwicklung

    des europäischen Energiemix in der Stromerzeugung, die Integration der erneuerbaren Energien, die Versorgungssicherheit in der europäischen Strom- und Gaswirtschaft sowie die Bewertung von großen Infrastrukturprojekten.

    Außerdem beschäftigt sich das EWI mit deutscher und europäischer Regulierungspolitik und der Gestaltung eines effizienten Marktdesigns.


    www.ewi.uni-koeln.de/de

  • Name
  • Fraunhofer - Institut für Umwelt-,

    Sicherheits- und Energietechnik

    (UMSICHT)

    Fraunhofer UMSICHT gestaltet die Energie- und Rohstoffwende

    aktiv mit. Klassische Energiethemen wie regenerative Energien, nachwachsende Rohstoffe und Energieeffizienz gehören ebenso zu den Forschungsgebieten

    wie die Entwicklung innovativer Werkstoffe,Wasser und

    Abwassertechnik sowie Wissens- und Ressourcenmanagement.

    Die Entwicklungen von Technologien und

    Konzepten zum Einsatz von Energiespeichern, Katalyse-

    Verfahren, Power-to-Gas Prozessen, Nachhaltigkeitsstrategien,

    sowie die ökologische Bewertung von Produkten und

    Prozessen stellen Schwerpunkte dar.

    Das Institut fördert nachhaltiges Wirtschaften,

    umweltschonende Technologien, um originäre Forschungs- und Innovationsschübe für die Wirtschaft zu leisten.

    Von der Projektidee über die Antragsbearbeitung

    bis zur Entwicklung und Markteinführung bietet Fraunhofer UMSICHT Entwicklungskompetenz und generiert Standort- und Wettbewerbsvorteile.

    Als Institut der Fraunhofer-Gesellschaft steht das Forschungsinstitut in der Tradition angewandter Forschung.

    Weltweit vernetzt, fördert es die internationale Zusammenarbeit und macht aus Ideen marktnahe Anwendungen.


    www.umsicht.fraunhofer.de

  • Name
  • Forschungszentrum Jülich (FZJ)

    Das Forschungszentrum Jülich, Mitglied der Helmholtz-

    Gemeinschaft, ist mit mehr als 5.600 Mitarbeiterinnen

    und Mitarbeitern eines der größten interdisziplinären

    Forschungszentren Europas. Es betreibt Spitzenforschung

    zur Lösung großer wissenschaftlicher Herausforderungen

    in den Bereichen Gesundheit, Energie und Umwelt sowie

    Information. Kombiniert mit den beiden Schlüsselkompetenzen

    Physik und Supercomputing werden in Jülich

    sowohl langfristige, grundlagenorientierte und fächerübergreifende

    Beiträge zu Naturwissenschaften und

    Technik erarbeitet als auch konkrete technologische Anwendungen.

    Das Institut für Energie- und Klimaforschung

    (IEK) des Forschungszentrums entwickelt und untersucht

    moderne Energieumwandlungstechnologien. Die Themenpalette

    reicht u.a. von der Photovoltaik über Brennstoffzellen

    und Elektrolyseure bis hin zu Batterien. Mit Hilfe

    entwicklungsbegleitender Systemanalysen, werden die im

    F&E Portfolio befindlichen Technologien im systemischen

    Kontext hinsichtlich ihrer technischen Machbarkeit,Wirtschaftlichkeit

    und gesellschaftlichen Relevanz untersucht und bewertet.


    www.fz-juelich.de

  • Name
  • Ruhr-Universität Bochum (RUB),

    Lehrstuhl für Fluidverfahrenstechnik

    Der Lehrstuhl für Fluidverfahrenstechnik beschäftigt sich mit der querschnittsaufgelösten Aufklärung von Trenn- und Mehrphasenreaktionsapparaten, neuen Lösungsansätzen in der Prozessentwicklung sowie der Flexibilität und Dynamik verfahrenstechnischer Apparate. In allen Forschungsbereichen werden mehrdimensionale Modellierungsansätze, z.B. rigorose Apparatemodellierung, Compartmentmodelle und Zellenmodelle, mit neuer, innovativer Messtechnik (Faseroptische Temperaturmesstechnik, Gittersensor oder tomographische Verfahren) kombiniert. Die Interaktion von Modellierung und Experiment ermöglicht ein tiefergehendes Verständnis verfahrenstechnischer Prozesse.


    www.fluidvt.rub.de

  • Name
  • Wuppertal-Institut

    Das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie nahm 1991 seine Arbeit auf. Ziel des Institutes ist es, Leitbilder, Strategien und Instrumente für Übergänge („Transitions“) zu einer nachhaltigen Entwicklung auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene zu entwickeln. Im Zentrum stehen dabei die Herausforderungen stehen Ressourcen-, Klima- und Energieherausforderungen und ihre Wechselwirkungen mit der Wirtschaft und Gesellschaft. 


     Die Analyse und Induzierung von Innovationen zur Entkopplung von Naturverbrauch und Wohlstandsentwicklung bilden einen Schwerpunkt seiner Forschung, insbesondere solche, die systemweit technische mit sozialen Innovationen verbinden. Die Forschung des Wuppertal Instituts ist transdisziplinär und am System- und Transformationsverständnis orientiert. Die derzeit rund 200 Mitarbeiter(inne)n arbeiten überwiegend am Standort Wuppertal; ein Büro Berlin verstärkt als Außenstelle die wissenschaftliche Politikberatung und die Akquisitionskapazität in der Bundeshauptstadt. Von den drei Forschungsgruppen befasst sich die Forschungsgruppe „Zukünftige Energie- und Mobilitätsstrukturen“ aus systemanalytischer Sicht mit Technologie- und Infrastrukturfragen. Hierzu gehört unter anderem die Identifikation und multi-kriterielle Bewertung von (neuen) Flexibilitätsoptionen wie z. B. Lastmanagement und Energiespeicher.


    www.wupperinst.org

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  • ZBT Duisburg (ZBT)

    Das Zentrum für Brennstoffzellen Technik (ZBT GmbH) in Duisburg ist ein anerkannter Forschungsstandort für Brennstoffzellen- und Wasserstofftechnik.


    In einem interdisziplinären Team arbeiten ca. 100 qualifizierte Mitarbeiter an der Entwicklung und Optimierung von Lösungen zur Erzeugung von Wasserstoff, dessen Rückverstromung, dem Einsatz in der Elektromobilität und der Nutzung im Bereich der Kraftwärmekopplung.

    Projekte und Dienstleistungen des ZBT umfassen dabei einen weiten Bereich ausgehend von der Entwicklung von zum Beispiel Reformer- und Elektrolysetechnologien, Brennstoffzellenstacks und kompletten funktionstüchtigen Systemen über die Erprobung von Produktions- und Fertigungstechnologien für Bipolarplatten, Brennstoffzellen und -stacks bis hin zur Prüfung marktnaher Entwicklungen hinsichtlich Zulassungsfragen.

    Ergänzend sind auch Batterietechnologien Teil der Forschungsarbeiten.


    Als unabhängige Forschungseinrichtung

    orientiert sich ZBT bei seiner Arbeit konsequent an den

    Anforderungen der anwendungsnahen Entwicklung.


    www.zbt-duisburg.de

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